Thursday, January 4, 2007

diktatorische Polemik oder oderkongolesischer Irrwitz...

Also irgendwie laesst sich das neue Jahr nicht so prickelnd an.
Nach einem wirklich netten Brief von Seiten Balumes (Caregiver)an uns, der sich in seinem Namen und seiner Familie bei uns fuer den Reis an Weinachten bedankt; Einer kleinen herzlichen Dankesnotiz (Emmanuel, Papy and Faustin) fuer Brot und Kerzen an Silvester, nun zur Abwechslung ein Kuendigungsschreiben (Faustin) Grund: es ist ihm unmoeglich unter solchen diktatorischen und polemischen Umstaenden zu arbeiten!
Ausgang: Ich habe mir erlaubt, ihn nach 2 Monaten darauf hinzuweisen, dass er zu oft unentschuldigt fehlt und die Arbeitstundendifferenz gegenueber den anderen Arbeitern indiskutabel ist (220:265Std.)
Tja, die Kuendigung kam dann prompt am naechsten Tag und zum rechten Augenblick, da diesen Monat ohnehin nicht viel zu tun ist, ausser vielleicht Umzug und Renovierungsetc! UPS, war das jetzt polemisch, sarkastisch oder zynisch? – egal, was kuemmerts mich: ICH bin der Diktator und ICH kann sein wie ICH will – BASTA!!!
Ich glaub der Diktator und sein Hamster sind einfach nur unendlich muede!

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